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„IKKS Acts Better“
mehr darüber
Da die Reduzierung unserer Kohlenstoffemissionen oberste Priorität in unserem Ansatz „IKKS Acts Better“ hat, haben wir 2019 unsere erste CO2-Bilanz erstellt.
Eine CO2-Bilanz ermöglicht die Berechnung der gesamten Treibhausgasemissionen (THG) eines Unternehmens. Wenn man eine genaue Vorstellung von seinem CO2-Fußabdruck hat, kann man die vorrangigen Maßnahmen hervorheben, die man ergreifen muss, um die Auswirkungen der Unternehmensaktivitäten auf die Umwelt zu verringern.
Unseren Energieverbrauch senken; Umweltfreundlichere Alternativen finden und unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen nach und nach senken; Unsere Teams darauf sensibilisieren und sie komplett in die von unserem Unternehmen eingeleitete nachhaltige Wende einbinden.
Die Erstellung einer CO2-Bilanz ist derzeit nicht für alle Unternehmen verpflichtend, aber Artikel L. 229-25 des französischen Umweltgesetzes legt fest, dass für Unternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten alle vier Jahre zwingend eine solche Bilanz erstellt werden muss. Dies bedeutet, dass wir die nächste CO2-Bilanz im Jahr 2023 erstellen werden.
Originärer Polyester
Unser Ziel: Kein originärer Polyester mehr verwenden und stattdessen Recycling-Polyester und andere umweltfreundlichere Materialien wählen.
Konventionelle Baumwolle
Unser Ziel: konventionelle Baumwolle durch zertifizierte und rückverfolgbare Biobaumwolle ersetzen.
Konventionelle Wolle
Unser Ziel: konventionelle Wolle durch zertifizierte oder recycelte Wolle zu ersetzen.
Frachttransport
Unser Ziel: Minimierung von Flugtransporten (um 15 % bis 2025) durch vermehrte See- oder Landtransporten.
Bis 2025 beabsichtigen wir, unsere CO2-Emissionen im Vergleich zu 2019 um 30 % zu senken.
Wir sind davon überzeugt, dass – um in der Modeindustrie etwas zu verändern – wir unsere Kräfte bündeln und am gleichen Strick ziehen müssen. Deshalb hat IKKS im Dezember 2021 den Fashion Pact unterzeichnet.
Was ist der Fashion Pact?
Der Fashion Pact, der am 23. August 2019 im Élysée-Palast und am 26. August 2019 auf dem G7-Gipfel den versammelten Staatschefs vorgestellt wurde, umfasst eine Reihe von Maßnahmen zur Verringerung der Umweltauswirkungen der Textilbranche.
Die unterzeichnenden Unternehmen verpflichten sich damit zu einem festgelegten Zeitrahmen und drei großen Umweltzielen: Eindämmung der Erderwärmung, Erhaltung der Artenvielfalt und Schutz der Ozeane.